Ganz lustig die Jungs. Wobei ich die Dinge etwas anders sehe. Aber naja, wir sind ja tolerant. Und Hamburg ist ein tolerantes Pflaster
Meine Auswahlstrategie
Ich bin ja mehr der analytische Typ. Das heißt ich plane und wäge alles im Detail ab. Ich weiß, dass vielleicht etwas unspontan und langweilig wirkt. Aber es macht mir einfach Spaß alle Varianten und Optionen abzuwägen, bis sich die beste Option herauskristallisiert hat. Oder das was ich für die beste Option halte…
Da gehe ich bei meinen Dates in Hamburg kaum anders vor als bei meinen Geschäftsentscheidungen. Und auch wenn das jetzt etwas unromantisch klingt: Letztlich sind meine Treffen ja nichts anderes als Geschäftsentscheidungen. Schließlich steht Zeit und Geld auf dem Spiel. Also genügend Gründe, nicht nachlässig vorzugehen!
Am Anfang steht immer eine sorgfältige Recherche aller in Frage kommenden Agenturen. Ich benutze dafür die Agentur Einträge im Branchenbuch von Hamburg.de.

von freedigitalphotos.net
Ich schaue mir alle gelisteten Agenturen zumindest einmal kurz an. Viele Escortfans sagen: Die Agentur ist doch egal, Hauptsache die Dame ist gut. Ich sehe das ein wenig anders. Klar treffe ich mich mit der Lady und nicht mit der Agentur. Aber sie hat ihre Agentur ja selbst ausgesucht. Es sagt auch etwas über die Dame selbst aus.
Wenn eine Agentur einfach ramschig und billig rüberkommt, erwarte ich von dem Escort so ziemlich dasselbe. Gleich und gleich gesellt sich gern. Auf der anderen Seite spricht eine gute und professionelle Agenturseite auch durchaus für die Damen, die da arbeiten. Klar es gibt immer Ausnahmen. Es gibt schöne Seiten, hinter denen trotzdem nichts steckt usw. Aber irgendwelche Ranbedingungen muss ich nunmal zugrunde legen und bisher bin ich mit meinen Prinzipien ganz gut gefahren.
Glücklicherweise ist das Niveau der Agenturen in Hamburg recht hoch. Jedenfalls verglichen mit den anderen Städten, wo ich bisher Erfahrungen gesammelt habe.
Ich schaue mir also jede Agentur zumindest kurz an. Wenn die Seite einen schlechten Eindruck macht, klicke ich mich gar nicht erst zu den Models durch, sondern bin sofort wieder weg. Es gibt genügend Möglichkeiten auf dem Markt und ich muss meine Zeit nicht verschwenden, in der Hoffnung doch noch eine Rose auf einem Misthaufen zu finden…
Wenn die Agentur einen guten Eindruck macht, klicke ich mich in die Models Section. Ich bin ein eher einfach gestrickter Mann. Ich sortiere die Damen zunächst rein optisch aus. Die guten ins Töpfchen die schlechten ins Kröpfchen. Ich suche mir eine Handvoll Damen zunächst anhand rein visueller Aspekte aus.
Wenn ich ca 10 Damen von unterschiedlichen Damen beisammen habe, schaue ich mir die erotischen Vorlieben an. Wenn die Agentur diese nicht auf der Sedcard preisgibt, schicke ich eine einfache Email raus, um diese zu erfragen. Die Agentur sollte innerhalb ihrer Öffnungszeiten innerhalb von 2-3 Stunden antworten. Alles andere finde ich schwach.
Von den 10 Ladies gibt es meistens nicht mehr als eine, die
a) meine Vorlieben teilt
b) an dem angefragten Termin verfügbar ist
Diese Prozedur ist etwas aufwändig, hat sich aber bisher voll ausgezahlt für mich. Ich hatte noch nie ein wirklich schlechtes Date in Hamburg (klar ein paar mittelmäßige waren auch dabei, aber das wird sich nie verhindern lassen).
Für mich ist gute Vorbereitung das A und O für ein gelungenes Date!
Was spricht eigentlich für einen Overnight?

Danke an freedigitalphotos.net
Haha. NEIN. Es geht hier nicht um eine Overnight Zustellung des heiß ersehnten Amazon Paketes oder einer Pizza für hungrige Mägen. Obwohl: Habt Ihr schonmal mit einem Escort eine Pizza aufs Zimmer kommen lassen? So ein läppriges Ding von Pizzahut oder call-a-pizza? Nicht, dass es besonders high-class wäre, aber dieses Ambiente hat seinen eigenen Charme. Kann man allerdings nur mit manchen Ladies machen. Die kühlen Hamburger sind zum Teil vielleicht nicht laid-back genug dafür…
Ungefähr die Hälfte meiner Dates sind Overnights.Offenbar bin ich also durchaus ein Freund von overnights. Was spricht gegen (!) overnights? (Ich fange mit den stärksten Gegenargumenten an und arbeite mich dann langsam zu den stärksten Proargumenten vor, so dass Ihr euch am Ende nur an die Proargumente erinnert. An mir ist eben ein kleiner Politiker verloren gegangen :) )
- Money. Overnights sind teurer. Ein Escort die ganze Nacht zu buchen kostet in Hamburg 1200 - 1500 Euro (bei den Agenturen meiner Wahl), in Berlin ca. 200 Euro weniger. Für das ganze Geld kann man auch eine Dame zweimal für je 3 Stunden kommen lassen. Oder zwei Damen auf einmal für 3 Stunden, was unbestritten auch seinen Reiz hat. Auf Duo Dates komme ich an anderer Stelle zu sprechen.
- Manche Frauen sind toll in den ersten 2-3 Stunden - und fangen dann an zu nerven. Es ist wie es ist. Escorts sind sehr attraktive Frauen (wenn Ihr für das Geld unattraktive Frauen bucht, macht Ihr definitiv etwas falsch!) und meistens auch ganz gebildet und gut drauf. Aber manchmal sind sie auch etwas überdreht oder man hat einfach nicht die beste Chemie. Mit einer solchen Person die ganze Nacht auszuhalten kann ziemlich anstrengend werden und das ist ja nicht gerade das, wonach wir aus sind. Insbesondere wenn die sexuellen Reize ausgelebt sind und man nichts zum Reden hat, kann es ziemlich komisch werden
Dagegen stehen die Pro Argumente:
- Mehr Zeit! Natürlich geht das nicht mit jeder Agenturdame. Darum mache ich ja auch nur jedes zweite Date zum Overnight. Bei der anderen Hälfte bleibt es beim flüchtigen Kennenlernen auf kürzeren Treffen. Wenn die Chemie dann passt, kann es beim zweiten oder dritten Date alles auf einem Overnight vertieft werden. Grundsätzlich lautet meine Regel: Nie ein Overnight beim ersten Date. Das kann leicht Zeit-, Geld und Energieverschwendung werden.
- Zeit für ausgedehnte Gespräche. Ich rede gerne mit den Ladies. Reinen Sex könnte ich günstiger haben. Aber bei kürzeren Dates fühle ich schon einen gewissen Druck auf mir. Schließlich läuft die Zeit und wenn wir zuviel reden bleibt nicht mehr ausreichend Zeit für die schönste Nebensache der Welt. Solche Sorgen hat man auf einem Overnight nicht.
- Ausgedehnte Sessions. Ich mag es nach einer wilden Nacht ins Bett zu fallen (bzw bin ich schon dort und mache einfach nur die Augen zu) und dann 2-3 Stunden später noch einmal aus dem Halbschlummer aufzuwachen und nach dem warmen Körper neben mir zu greifen (Achtung, bitte behutsam vorgehen!). Auch der Morgensex ist eine willkommene Abwechselung und macht mich besser wach als der stärkste Kaffee.
Also: Wenn Ihr eine Dame wirklich mögt und auch das Geld habt: Macht einen Overnight!

Hamburg ist nachts herrlich schön und das nicht nur wegen der Damen. Dieses malerische Hafenbild zeigt die Weltstadt in ihrer vollen Pracht. Einige Modelbahnbauer wollen Berglandschaften. Einige wenige bevorzugen Industrielandschaften. Beides hat seinen Reiz. Bild von freedigitalphotos.net